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Warum bitten wir um https://de.moyens.net/esports/einfuehrung-in-die-welt-der-legalen-online-casinos-in-oesterreich-2024/ Geldspenden?

Jede Registrierung einer neuen Spenderin oder eines neuen Spenders kostet uns 40 Euro.

Typisierung (60%)

Kommunikation (17%)

Personal (12%)

Infrastruktur & Verwaltung (11%)

Kurzinfos

Spendenquittung

Wir stellen dir Zuwendungs- und Spendenbescheinigungen gerne ab einer Summe von 50 Euro aus. Dafür benötigen wir den Namen und die Adresse. Wenn du bereits überwiesen hast, aber die Adresse nicht angegeben wurde, bitten wir einfach um eine kurze Nachricht an geldspende@dkms.de unter der Angabe, wann welcher Betrag auf welches Konto an uns gespendet wurde.

Spendenbeträge so weit wie 300 Euro kannst du hierbei vereinfachten Spendennachweis in Verbindung mit deinem Kontoauszug oder dem Bareinzahlungsbeleg als Spende beim Finanzamt beherrschen. Der vereinfachte Spendennachweis der DKMS findet sich hier.

Dauerspende

Über ein langfristiges Engagement ist die DKMS besonders froh. Regelmäßige Geldspenden ermöglichen es uns, die Hilfe für Blutkrebspatient:innen langfristig zu planen und umzusetzen. Als Dauerspenderin oder Dauerspender laden wir dich in unseren DKMS-Freundeskreis ein - eine Gemeinschaft, die sich beständig für die DKMS einsetzt. Bitte helft uns mit einem regelmäßigen Geldbeitrag, noch mehr Patient:innen eine Chance auf Heilung zu geben.

Wir freuen uns über deine regelmäßige Spende:

per SEPA Lastschriftverfahren- per Dauerauftrag

Deine regelmäßigen Spenden sind selbstverständlich steuerlich absetzbar. Wir bescheinigen alle monatlichen, viertel- oder halbjährlichen Spenden zum Anfang des Folgejahres automatisch. Spendenbescheinigungen für jährliche Zuwendungen versenden wir möglichst zeitnah.

Mehr über die Dauerspende und den DKMS Freundeskreis finden sich hier.

Ausgewählte FAQs

Warum bittet die DKMS um Geldspenden?

Unser Anliegen ist es, noch viele weitere potenzielle Stammzellspender:innen für den Ausbau unserer Datei zu gewinnen. Dazu benötigen wir Geldspenden. Denn obwohl wir die Kosten für die Registrierung im Lauf der Zeit deutlich gesenkt haben - von anfänglich 600 DM auf heute 40 Euro - müssen wir sie bis jetzt aus Geldzuwendungen finanzieren. Dabei verbessern wir das Typisierungsprofil unserer Spender:innen fortlaufend und investieren in Wissenschaft und Forschung. Denn wir wollen immer die am besten geeigneten Stammzellspender:innen vermitteln und die höchste Qualität des Transplantates sicherstellen.

Warum bezahlt die Krankenkasse meine Typisierung nicht?

Die Krankenkassen in Deutschland dürfen laut den Bestimmungen des Sozialgesetzbuches V (SGB V) lediglich die Behandlungskosten zur Genesung der Versicherten tragen. Deshalb übernehmen Krankenkassen die Kosten der Registrierung von potenziellen Stammzellspender:innen grundsätzlich nicht.